Durch Einsatz modernster Generationen von Wärmebildkameras, der langen Flugzeit bis zu einer Stunden und großer
Flächenleistung von bis zu 400ha pro Stunde eignen sich Drohnen ausgezeichnet für vielerlei Jagdliche Einsätze.
Zum aufspüren von Rehkitzen, Gelegen oder Niederwild bevor der Mahd um Rehkitze in Sicherheit zu bringen oder
Gelege zu markieren um die herum gemäht werden kann.
Aber ebenso für Wildzählung oder zum Monitoring von Wildbeständen inkl. Feststellung von Altersstrukturen im Revier.
Beim Überflug können ebenso Wildarten die zu keiner Fütterung oder Kirrung erscheinen erfasst werden. Hochauflösende Zoomkameras helfen beim Ansprechen.
Befliegung von Revieren bevor anstehenden Treibjagden verschaffen Einblicke über Einstände. Somit können Revierteile
in denen sich momentan keine der zu bejagenden Wildarten aufhält, geschont werden und ein unnötiges beunruhigen anderer Wildarten vermieden werden.